Weitere drei Neuzugänge: Ermal und Binak Elshanaj und Edrissa Nyassi kommen aus Eppingen

Die SUN kann drei weitere Neuzugänge für die kommende Verbandsliga-Saison begrüßen. Alle drei wechseln vom badischen Verbandsligisten VfB Eppingen an den Pichterich.

Der erste ist Abwehrspieler Binak Elshanaj. „Binak hat uns im Training überzeugt, und kann in der Innenverteidigung links und rechts eingesetzt werden“, so Robin Neupert, der Sportliche Leiter der Sport-Union. Mit seinen erst 22 Jahren bringt er bereits drei Jahre Verbandsliga-Erfahrung beim VfB Eppingen und der Spvgg Neckarelz mit. „Binak hat eine etwas ruhigere Art, und passt charakterlich, wie alle anderen Spieler auch, sehr gut zu uns. Er wird uns mit seinen Qualitäten im Zweikampf und seiner Ruhe am Ball sehr weiterhelfen“, so Robin Neupert.

Der zweite Eppinger Neuzugang ist Binaks Bruder Ermal. Dieser hat mit seinen erst 18 Jahren bereits 24 Verbandsliga Spiele absolviert und zählte in Eppingen zu den absoluten Stammspielern, obwohl er noch in der A-Jugend hätte spielen können.

„Ermal hatte auch Anfragen von anderen höherklassigen Vereinen, daher sind wir umso glücklicher, dass wir ihn von unserem Weg überzeugen konnten und er sich für unsere Pichterich-Elf entschieden hat“, sagt Robin Neupert.  „Er ist sehr ballsicher, hat eine gute Spielübersicht und Raumdeutung, er wird unser Mittelfeldzentrum definitiv verstärken.“

Last but not least wechselt Edrissa Nyassi nach Neckarsulm. „Edrissa hat uns in den Testspielen gegen Eppingen immer vor Probleme gestellt, auch mich, als ich noch selbst gespielt habe“, so Robin Neupert mit einem Schmunzeln.

Er kann im Sturmzentrum oder auf beiden offensiven Außenbahnen spielen. Er bringt mit seiner Schnelligkeit, seinen zielstrebigen Läufen in die Tiefe und seinem guten Abschluss alles mit was ein Offensivspieler braucht.  Robin Neupert: Edrissa ist im Zweikampf sehr unangenehm, stabil und geht auch mal dort hin wo es wehtut.“

„Alle Jungs kommen aus Heilbronn, kennen unseren Verein und haben daher schon einen kleinen Bezug zu uns“, so Robin Neupert abschließend.